70 Prozent beantworteten dabei die Frage, ob häufig Migranten in die eigene Praxis kommen mit auf jeden Fall oder eher ja. Und wer Migranten in der Praxis betreut, kennt häufig auch das Problem von Kommunikationsproblemen – sowohl bei der Sprache als auch bei der nonverbalen Kommunikation. Hier waren es 71 Prozent, die auf jeden Fall oder eher ja auf die Frage nach nonverbalen Kommunikationsproblemen antworteten. Externe Unterstützung bei Problemen holten sich dabei nur knapp die Hälfte (47 Prozent, siehe Grafik).

Die komplette Auswertung der Ergebnisse dieser Befragung zum Download (PDF)