Mit Yoga durch die Pandemie
Die Übungen bezeichnet man mit dem Sanskrit-Namen „Asanas“. Die Ziele des Yoga sind Ziele, die alle Menschen anstreben: Den Körper zu kräftigen, den Geist anzuregen, die Sinne zu sensibilisieren, den Verstand und die Wachsamkeit zu schärfen und psychische Tiefs möglichst rasch zu überwinden und Stress abzubauen.
Yoga kann auch hilfreich sein, um die Veränderungen durch die Corona-Pandemie besser zu verarbeiten. Regelmäßige kurze Yoga-Übungen können helfen, Stresshormone zu reduzieren und durch konzentriertes Körperbewusstsein den Geist zu entspannen, um Ruhe zu bewahren. Und so einen Teil dazu beitragen, statt tiefer Ängste und Sorgen mehr Zuversicht zu erleben.
Yoga kann man in Ruhe morgens oder abends Zuhause machen, aber selbst in der Praxis ist immer mal wieder ein bisschen Zeit für eine kleine Übung, die so manchen Teufelskreis von Stress, Sorge und Anspannung rechtzeitig durchbrechen kann. Zudem macht Yoga eher wieder munter als eine Tasse Kaffee und ist auch noch gesünder. Sie brauchen nicht viel Platz dazu, auch keine aufwendigen Hilfsmittel – überall findet sich ein Stuhl oder eine Ecke.