Kaffeepause
Alles, was Spaß macht
Um die Welt reisen mit Google Maps
Wollten Sie die Welt schon immer mal in aller Ruhe von oben betrachten? Dann dürfte Ihnen Google Maps gefallen. Egal, ob Sie sich Ihre eigene Straße anschauen wollen, das Klinikum in Heidelberg oder den Times Square in New York: Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Darstellungen (Karte, Satellit, Gelände) und Maßstäben. Und können bequem ein-und auszoomen. Sie brauchen nur die gewünschte Adresse ins Suchfenster eingeben, den Rest erledigt die Software. Für größere Städte gibt es darüber hinaus noch eine 3-D-Darstellung. Damit wechselt der Blickwinkel von der Aufsicht zur Straßenansicht. maps.google.de
Zwitschern Sie auch schon?
Twitter ist das englische Wort für Zwitschern und wenn man den Statistiken glaubt, sind es weltweit mehr als 60 Millionen Menschen, die regelmäßig zwitschern. Dabei ist Twitter eigentlich nichts anderes als einer von vielen Blogs, einer Art Pinnwand im Internet, die jeder lesen kann, der gerade vorbei kommt. Das besondere an Twitter: Die Nachrichten können nicht nur vom PC, sondern auch vom Handy verschickt werden. Dadurch kamen zum Beispiel die ersten Nachrichten über den Amoklauf von Winnenden oder den Absturz der Air France-Maschine über dem Atlantik an die Öffentlichkeit. Es handelt sich also um eine Art SMS, die man an viele Leute gleichzeitig schickt – die aber auf deren Rechner landet, nicht auf dem Handy.
Jeder, der sich bei www.twitter.com kostenfrei registriert, kann mitmachen. Eine Nachricht kann maximal 140 Zeichen lang sein und jeder der möchte, kann jeden anderen Twitter-Teilnehmer folgen und seine Nachrichten abonnieren. Was das bringt? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Prominentester Twitterer ist sicher US-Präsident Barack Obama, der dort unter twitter.com/barackobama schreibt. Vielleicht der größte Haken: Die Twitter-Oberfläche gibt es (noch) nicht in deutscher Sprache – nur auf Englisch oder Japanisch.
Trendy: Tweedstoff und Karomuster
Glaubt man den einschlägigen Zeitschriften, dann sind Tweedstoffe die Renner in diesem Herbst und Winter. Das sieht nicht nur rustikal aus – der Stoff, der ursprünglich aus Schottland stammt, ist auch hart im Nehmen. Tweed ist Wasser abweisend und höchst widerstandsfähig. Zunächst galt Tweed als Arme-Leute-Stoff, der englische Landadel machte ihn aber schon vor langer Zeit salonfähig. Da auch Karomuster aktuell im Trend liegen, dürfte die Kombination unschlagbar sein.
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Drachenbau für Jederfrau
Der Sommer ist fast vorbei – freuen wir uns auf den Herbst und seine Freuden. Dazu gehört nicht nur für Kinder das Bauen und Fliegenlassen von Drachen. Die Zahl der Bauanleitungen und Diskussionsforen im Internet zu diesem Thema ist riesig, doch wer lieber mit erprobten Bauanleitungen werkelt, greift zum Buch. Ob kunterbunt oder einfarbig, schnell gemacht oder aufwändig, aus Folie oder Seidenpapier. Das neu erschienene Buch Drachen bauen von Massimo Mula verspricht zehn Modelle mit Fluggarantie. 64 Seiten, Softcover, ISBN 978-3772456237, 12,90 Euro.
Krise hin oder her: Urlaub muss sein
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Urlaub und Erholung sind den Bundesbürgern nach wie vor äußerst wichtig: Die Mehrheit der Deutschen (57 Prozent) will auch 2009 wieder verreisen. Und: Drei Viertel der reisefreudigen Bundesbürger wollen für ihren Urlaub in diesem Sommer genauso viel oder sogar mehr ausgeben. Dies hat das Forsa-Institut in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Magazins „Stern“ herausgefunden. Vor allem die Ferienziele innerhalb Deutschlands erfreuen sich weiterhin steigender Beliebtheit.
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Unterhaltsames PC-Wissen
Ist der Computer Ihr Freund oder Ihr Feind? „Das große Computerbuch für Dummies“ richtet sich vor allem an jene PC-Nutzer, die sich selbst nicht als die großen Experten sehen. Mit einem Augenzwinkern handeln die Autoren die wichtigsten Punkte für den beruflichen PC-Alltag ab: Windows und seine Macken, Google-Suche, Email, Word und Excel. Und die Informationstiefe des Buches hält sicher auch für gestandene PC-Nutzer noch den einen oder anderen nützlichen Tipp bereit.
Das große Computerbuch für Dummies von D. Gookin, B. Hill und J. Levine, 760 Seiten, Softcover, ISBN 978-3527705184, 24,95 Euro.
Tipps für den Picknicksommer
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Der Sommer ist da und damit auch die Picknickzeit. Die Sonne lockt ins Grüne und die frische Luft macht Appetit. Egal, ob mit der Clique, dem Angebeteten oder der Familie samt Kindern und Freunden: Nichts wie raus und den Picknickkorb gepackt!
Wie Wikipedia zu berichten weiß, ist dieses Vergnügen fast so alt wie die Menschheit: „Das gemeinsame geplante Essen im Freien war bereits in der Antike bekannt. Die Griechen hatten dafür den Begriff Eranos, die Römer nannten es Prandium. Im Mittelalter speisten Reisende oft notgedrungen außerhalb von Gasthäusern, und in der Landwirtschaft war es üblich, während der stundenlangen Arbeit auf dem Feld zwischendurch eine Essenspause einzulegen.“
Und was sind die Picknicktrends 2009? Keine Frage, leicht muss es sein. Zu den Favoriten gehören Tortillas mit Putenbraten, Paprika und Kresse oder Gurkensandwiches mit Lachscreme. Rezept gefällig? Viele Internetseiten bieten tolle Rezepte gratis zum Download an, dazu gehören :
www.essen-und-trinken.de
www.chefkoch.de
www.daskochrezept.de
Gesund abnehmen mit System
Mit radikalen Diäten zur Traumfigur – das geht meistens schief. Wer schnell abnimmt, hat die Pfunde meist auch zügig wieder drauf. Anders ist das bei „Abnehmen mit Genuss“: Die Teilnehmer können sich satt essen und nehmen trotzdem langfristig ab – durch fettarmes Essen und mehr Bewegung. Bis zum 31. Mai 2009 steht dieses Programm, das sonst AOK-Versicherten vorbehalten ist, allen Interessierten zur Verfügung. „Abnehmen mit Genuss“ basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und wurde vom Magazin „Ökotest“ 2007 bei einem Vergleich verschiedener Diäten mit der Note „sehr gut“ bewertet.