Das Magazin für Medizinische Fachangestellte

Kaffeepause

Alles, was Spaß macht

Wem sehe ich ähnlich?

Haben Sie das Gefühl, Sie sehen Britney Spears oder einem der Spice Girls ähnlich? Dann können Sie diese Ähnlichkeit jetzt überprüfen. myheritage bietet dazu im Internet ein entsprechendes Tool an, das durchaus einen gewissen Unterhaltungswert hat. Ein anderes Werkzeug auf der gleichen Site versucht herauszufinden, wem Kinder nun ähnlicher sehen: der Mutter oder dem Vater.

www.myheritage.com


Screenshot myheritage-Website

Die Leber wächst mit ihren Aufgaben


Medizin und Praxisalltag müssen nicht zwangsläufig bierernst sein. Der Arzt und Bestsellerautor Eckart von Hirschhausen untersucht und kommentiert die neuesten Entdeckungen, Auswüchse und Irrtümer der Medizin mit viel Witz und einer gehörigen Portion Sarkasmus. Die beschriebenen Situationen kommen einem schnell bekannt vor – jeder kennt sie, jedem ist etwas Ähniches auch schon mal passiert. Ein nettes Buch mit vielen kleinen Kapitelchen zum Verschenken – oder einfach zum Selbstlesen.


Schöner wohnen und schenken

In der kalten Weihnachtszeit genießt man gern die Schönheit und Geborgenheit der eigenen vier Wände. Wie man Dekorationen von farbenfrohheiter bis stilvoll-elegant umsetzt, zeigt das Buch Moments aus dem Frech-Verlag. Die originellen Ideen sind einfach und mit wenigen Materialien umsetzbar. Ein anderes Buch aus dem gleichen Verlag heißt Gifts und tritt als „Trendbuch für Geschenke“ an. ISBN: 978-3-7724-5550-6 (Moments), 978-3-7724-5551-3 (Gifts), Preis jeweils 16,90 Euro.

2 Bücher

Frage des Monats

Wir wollen wissen: Was kann eine Praxis tun, damit Helferinnen Beruf und Kind unter einen Hut bekommen? Sagen Sie uns im Internet die Meinung oder schicken Sie Ihre Antwort an die Redaktion:

Redaktion info praxisteam
Aschauer Straße 30
D-81549 München
Fax: 089 / 2030431360
redaktion@info-praxisteam.de


Partnerbörsen im Internet



Das Internet hat viele Dinge geändert – vor allem aber auch die Kommunikation zwischen Menschen. Sogar die Suche nach einem Lebenspartner betreiben immer mehr Menschen online. Ein laufendes Projekt der Universität Bamberg versucht jetzt, sich diesem Phänomen wissenschaftlich zu nähern. Beispielhafte Fragestellungen dieser Erhebung sind etwa: Wer nimmt am Online-Dating teil? Wie präsentieren sich Frauen und Männer online? Wie wählen Frauen und Männer bestimmte potentielle Partner aus? Wie verändert sich ihr Partnersuchverhalten mit zunehmender Erfahrung? Wie kommen erfolgreiche Partnerschaften über das Internet zustande? Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.


Kinderleicht fotografieren

Dank digitaler Technik können Sie heute so einfach wie nie zuvor tolle Fotos machen.



Fotografieren macht Spaß – und noch mehr das Bestaunen der Bilder: Ob Kinder, Haustiere oder Urlaubserinnerungen. Dank Digitaltechnik wird es immer einfacher, qualitativ gute Fotos zu machen. Das Scharfstellen und Belichten übernehmen die Kameras ja schon seit Jahren automatisch, seit kurzem „kümmert“ sich die Kamera auch um das Motiv. Wählt man ein entsprechendes Aufnahmeprogramm, dann wird immer dann ein Bild geschossen, wenn ein Gesicht vor dem Objektiv auftaucht. „Gesichtserkennung“ heißt das Phänomen. Und das ist noch lange nicht das Ende. Auf der weltgrößten Fotomesse photokina waren im September auch schon viele Kameras zu bestaunen, die automatisch ein Lächeln erkennen und im richtigen Moment auslösen.


Mit der Ampel zum passenden Schuh?

Passen Stiefeletten zum Business-Kostüm? Ballerinas zur Marlenehose? Ankle-Boots zur Röhre? Und welcher Schuh ist der richtige zur neuen weiten Jeans? Antworten auf all diese Fragen gibt die Schuh-Ampel auf www.brigitte.de. Mit der unterhaltsamen Flash-Anwendung macht es Spaß, zum Outfit die passenden Schuhe zu finden. Es gibt ein großes Wahlrad für die Kleidung und eins für die Schuhe. Die Ampel signalisiert in den Farben Rot, GelB und Grün was bezaubernd aussieht und was Sie getrost vergessen können.

Frage des Monats

Wir wollen von Ihnen wissen: Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit „Hausarztzentrierter Versorgung“? Sagen Sie uns im Internet die Meinung oder schicken Sie Ihre Antwort an die Redaktion:

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Die Wege zum Wunschkind

junges Paar
© bilderbox –Fotolia.com

Sex ist das Mittel zum Wunschkind – sogar wenn’s scheinbar nicht klappt. Das haben schottische Forscher in einer Studie mit 580 Frauen herausgefunden, die seit mehr als zwei Jahren vergeblich versucht hatten, schwanger zu werden. Im Rahmen der Studie wurden drei Verfahren verglichen: die medikamentöse Stimulation der Eierstöcke, das Einbringen von Samen in die Gebärmutter und – keine Intervention. Das erstaunliche Ergebnis: Die Zahl der Lebendgeburten unterschied sich in den drei Gruppen nur wenig.

Traumfigur per Gentechnik?

Amerikanische Forscher entdecken bei Mäusen ein Gen, das schlank hält ....

Es ist kein Aprilscherz: Der Botenstoff „Agouti-related Peptide“ (AgRP) sorgt im Gehirn für starken und lang anhaltenden Appetit und fährt zugleich den Energiestoffwechsel herunter. Aber nur, wenn von den Nervenzellen gleichzeitig auch ein anderer Botenstoff (GABA) produziert wird. In Experimenten mit Mäusen schalteten die Forscher gentechnisch GABA gezielt aus. Die Mäuse blieben anschließend dünn, auch wenn sie üppig gefüttert wurden und hatten einen deutlich erhöhten Energieumsatz. Sie waren praktisch resistent gegen Übergewicht. Ob das je für Menschen relevant sein wird, steht in den Sternen.

Den meisten Deutschen ist das aber ohnehin egal, denn Sie wollen sich dem Schlankheitswahn nicht unterwerfen, wie eine repräsentative Umfrage der GfK Marktforschung herausfand. Danach haben 83 Prozent der Befragten ab 60 Jahre nichts gegen Rundungen und selbst von den 20- bis 29-Jährigen halten laut Umfrage 67 Prozent etwas mehr Gewicht für besser als zu wenig.


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