Kaffeepause
Alles, was Spaß macht

Modetrend: Bunt ins Frühjahr
Bunte Accessoires liegen in diesem Frühling voll im Trend – ob Schuhe, Taschen, Schmuck, Gürtel oder Tücher. Zum Beispiel sommerliches Gelb, egal ob als sanftes Pastellgelb, frisches Zitronengelb oder leuchtendes Kanarienvogelgelb. Andere Designer sehen Rot, mit Farbnuancen von Orangerot bis hin zu Feuerrot. Getragene Rottöne, wie zum Beispiel Bordeaux-Rot, stehen dagegen weniger hoch im Kurs. Dritter Trend: Nicht Grün, nicht Blau: Türkis! Ob hell, mittel oder dunkel – die frische Farbe sollte man sich unbedingt merken. Einen kleinen Vorgeschmack finden Sie unter woman.brigitte.de/schoenheit/mode/bunte-accessoires-1091635/

Jule … – wie heißt das nochmal?
Jeder kennt noch aus der eigenen Schulzeit den Brauch, dass man zu Weihnachten einem zufällig ausgelosten Klassenkameraden etwas schenkt. Doch wie heißt das nochmal? Im Norden nennt man den Brauch Julklapp (nicht etwa Jule Club – es kommt aus dem Skandinavischen, nicht aus dem Englischen), in der Mitte Deutschlands wird gewichtelt und im Süden heißt es mitunter Engerl und Bengerl (ein Begriff aus Österreich). Durch die zufällige Zuordnung von Schenkendem und Beschenktem werden alle Gruppenmitglieder gleichgestellt: Jeder muss genau ein Geschenk machen und erhält auch genau ein Geschenk.

Fest der Freude oder Fest des Streits?
Kennen Sie dieses Weihnachtsszenario auch: Alle sitzen am
Weihnachtstisch, Mutter nörgelt an der Gans, der Mann ist
emotional gestresst und meckert ständig mit den Kindern rum, die
wiederum genervt sind, weil sie sich ein anderes Computerspiel
gewünscht hatten… Dann geht es Ihnen wie vielen Menschen, die
Weihnachten mit Bangen oder sogar mit Angst und Grauen
entgegensehen – weil das Fest der Freude immer mit Enttäuschung,
Streit und Verbitterung endet.
Wenn es in diesem Jahr endlich besser werden soll, dürfen Sie das
Internet-Special Weihnachten stressfrei und ohne Streit
verbringen nicht versäumen. Selbst wenn Sie diesen Stress
nicht kennen, lohnt ein Blick: Gibt es dort doch auch das
wunderbare Weihnachten bei den Hoppenstedts von Loriot zu
sehen.
www.palverlag.de/Weihnachtsstress.html

Weihnachtsorakel empfiehlt Kekse
Wer sich nicht entscheiden kann, welche Kekse für Weihnachten die
richtigen sind, kann das Keks-Orakel der Zeitschrift Brigitte
befragen. Hier finden Sie 40 verschiedene Rezepte in den
Kategorien schnell, klassisch, raffiniert und aus aller Welt.
Einfach eine Karte aufdecken und inspirieren lassen. Einfacher
gehts nicht.
www.brigitte.de/rezepte/backen/kekse-fuer-weihnachten-1144630/

Jetzt mitmachen
Ab der nächsten Ausgabe wird es regelmäßig den TeamTipp geben.
Und natürlich sind wir auch an Ihren Tipps für die Kollegen und
Kolleginnen interessiert. Machen Sie mit, egal ob für die
Rezeption, die Sprechstunde oder die Praxisorganisation. Es lohnt
sich, denn jeder veröffentlichte Tipp wird mit 100 Euro honoriert.
Weihnachtsmärkte
Wollen Sie noch einen Weihnachtsmarkt besuchen? Vielleicht mal
was Neues? Hier gibt es eine Übersicht der Weihnachtsmärkte in
Deutschland, nach PLZ geordnet:
www.weihnachtsmarkt-deutschland.de

Die Daten in der Internet-Wolke?
Hat die Festplatte im Computer bald ausgedient? Wer möchte,
hat schon heute die Möglichkeit, seine Daten stattdessen in der Cloud zu
speichern. Beim Cloud-Computing werden die Daten auf einem
Internetserver gespeichert – ohne dass man als Benutzer so genau weiß,
wo dieser Rechner steht und wer ihn betreibt. Trotzdem sind
Cloud-Dienste wie Dropbox sehr beliebt, weil man mit ihnen Daten
problemlos mit anderen teilen kann. Zugreifen kann man nicht nur vom
Rechner, sondern auch vom Smartphone, Tablet oder anderen Geräten. Die
optimale Austauschplattform. Da Anbieter im Ausland oft nicht auf
ausreichende Datensicherheit achten, sollte man vertrauliche Daten der
Cloud besser nicht anvertrauen.
www.dropbox.com
www.telekom.de/cloud
Jetzt kommt die Jahreszeit für Fondue
Die Tage werden kürzer und damit fängt auch die Fondue-Zeit wieder an. Ein Fondue (aus frz. fondue, geschmolzen, von fondre) ist ursprünglich ein Gericht aus geschmolzenem Käse, in das Weißbrotstücke getaucht werden. Das Fondue stammt aus der Schweiz, wie man sagt. Mittlerweile wird der Begriff allgemeiner verwendet.
Man unterscheidet Käsefondue, Schokoladenfondue,
Gemüsefondue (mit heißer Brühe) und Fleischfondue (mit heißem Fett). Ein
Fondue ist die charmante Art, andere zu verwöhnen und um gemütlich
beisammen zu sitzen – denn ein schneller Sattmacher ist es selten. Dafür
unterstützt es den sozialen Aspekt des Essen. Außerdem: Die Zutaten
sind schnell besorgt und für feine Dips und Saucen gibt es massenhaft
Rezepte im Internet. Worauf also warten?
www.kuechengoetter.de/fondue.html

Selbst Pilze sammeln? Ja, aber ...
Der Herbst ist Pilzzeit und viele stellen sich die Frage: Kann man guten
Gewissens selbst Pilze sammeln? Die Antwort heißt, ja aber … Denn man
sollte wissen: Pilze können relativ stark mit radioaktiven Stoffen
belastet sein, auch wenn die Katastrophe von Tschernobyl schon lange her
ist. Und sie können vom Fuchsbandwurm befallen sein, der beim Menschen
zu lebensgefährlichen Erkrankungen an Leber, Nieren und Gehirn führen
kann. Man sollte sich also dringend erkundigen, ob das Gebiet ein
Fuchsbandwurm-Gefahrengebiet ist. Und zu guter Letzt sind viele Pilze
bekanntlich giftig. Kann man diese Risikofaktoren ausschließen, kann
Pilze sammeln eine feine Sache sein – am besten in einer Gruppe, die von
einem ausgewiesenen Experten geführt wird.
www.daskochrezept.de/pilze-sammeln-im-herbst/

Stolzes Gesundheitssystem
Die Olympischen Spiele sorgen alle vier Jahre nicht nur für
sportliche Highlights, sondern auch für große Shows. Die Eröffnungsfeier
zeigt, was technisch machbar ist und wie das Gastgeberland sich selbst
sieht. Im Falle von London hieß das: Cool, lässig, mit viel schwarzem
Humor – und großem Stolz auf das Gesundheitssystem. Denn der National
Health Service und diverse medizinische Erfindungen aus Großbritannien –
wie die Ultraschalluntersuchung von Föten im Mutterleib – nahmen bei
der mehrstündigen Show einen sehr prominenten Platz ein. Ob das in
Deutschland auch so wäre?
olympia.ard.de

Zumba – so soll Fitness Spaß machen
Zumba heißt der Fitnesstrend 2012. Eine Mischung aus Tanz und Gymnastik, die stark von lateinamerikanischen Tänzen inspiriert ist. Wikipedia schreibt dazu: Die Zumba-Choreografie verbindet Hip-Hop, Samba, Salsa, Merengue, Mambo, Kampfkunst und einige Bollywood- und Bauchtanzbewegungen. Zumba ist allerdings vor allem auch geschicktes Marketing. Mit eigener Kleidung und teuren DVDs versucht die Zumba Fitness, LLC, mit dem Trend ihr Geld zu machen. Trotzdem kann Zumba eine spannende und abwechslungsreiche Methode sein, etwas für die Fitness zu tun.
Eiweißbrot enthält viel Fett
Eiweißbrot liegt im Trend: Es bringt wenig Kohlenhydrate und viel Eiweiß mit. Doch bei genauem Hinsehen enthält es auch mehr Fett und mehr Kalorien als das Original.
Mehl aus Weizen, Roggen oder Dinkel ist üblicherweise die Hauptzutat für Brot und liefert in erster Linie Kohlenhydrate. Das Eiweißbrot enthält kaum Getreidemehl. Stattdessen steckt vor allem pflanzliches Eiweiß aus Sojabohnen, Erbsen und Lupinen drin. Hinzu kommen Sonnenblumenkerne, Leinsaat, Mandeln. Das alles lässt den Eiweißgehalt steigen. Doch nicht nur der Eiweißgehalt ist hoch, das neue Brot enthält auch einiges an Fett. Stichproben ergaben drei- bis zehnmal mehr Fett als im Weizenvollkornbrot. Kein Wunder, dass es auch mehr Kalorien hat. Deshalb der Tipp: Wer mehr Eiweiß am Abend essen möchte, bekommt das auch mit Frischkäse oder Magerquark auf dem Vollkornbrot hin. Der Vorteil: Weniger Fett. Und das hilft beim Abnehmen.
Weitere Tipps finden Sie auf der Internetseite des AOK-Programms Abnehmen mit Genuss.
www.abnehmen-mit-genuss.de

Wie gut sind Sie im Nichtstun?
Irgendwas ist immer: Das Telefon klingelt, kurz vor dem Feierabend,
der Chef braucht noch eine Patientenakte und in der Krippe wird man
schon schief angeschaut, weil man das Kind erst auf den letzten Drücker
abholt. Wir haben viel zu tun und wenig Zeit. Umso wichtiger, dass wir
ab und zu mal ganz abschalten und die Energietanks auffüllen. Der
amerikanische Autor John Steinbeck formulierte es so: Die Kunst des
Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens. Wenn es um den
entspannten Umgang mit uns selbst geht, malen wir uns die Welt aber
gerne rosa. Machen Sie also besser den amtlichen Test, um zu sehen, wie
gut Sie im Nichtstun tatsächlich sind.
woman.brigitte.de/leben-lieben/
psychologie/nichtstun-1133630/