Das Magazin für Medizinische Fachangestellte

Kaffeepause

Alles, was Spaß macht

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Kaffeepause

Frauen am Ball

Genau fünf Jahre ist es her, dass die Fußball-WM in Deutschland stattfand. Großartiges Wetter und friedliche Fanmeilen machten aus dem Sportspektakel ein Sommermärchen, das es anschließend sogar im Kino zu sehen gab. Teil 2 folgt vom 26. Juni bis zum 17. Juli 2011: die Fußball-WM der Frauen. Gespielt wird in neun Stadien von Mönchengladbach bis Dresden, von Wolfsburg bis Sinsheim. Und vielleicht schaffen die Frauen ja nochmals, was den Männern versagt blieb: Sie holen den Weltmeister-Titel.
de.fifa.com/womensworldcup/

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Kaffeepause

Euro-Kurs macht Fernreisen günstig

Nach einer Studie der Commerzbank werden die Deutschen 2011 soviel Geld wie nie zuvor für Auslandsreisen ausgeben. 3,25 Prozent mehr als im Vorjahr, so lautet die Prognose. Damit würden die Ausgaben für Auslandsreisen mit 61,3 Milliarden Euro sogar den bisherigen Bestwert von 61,2 Milliarden Euro knapp überbieten, der vor der Finanzkrise im Jahr 2008 aufgestellt wurde. Die Deutschen bleiben damit Reiseweltmeister – vor den USA, China und Großbritannien.

Durch den momentanen Höhenflug des Euro – er hat gegenüber anderen Währungen wie dem Dollar in den letzten Monaten mehr als 20 Prozent an Wert gewonnen – sind auch Fernreisen wieder deutlich günstiger geworden. Waren im letzten Jahr nach Angaben der Welttourismusorganisation (UNWTO) besonders hohe Zuwachsraten im Nahen Osten (13,9 Prozent in 2010), Asien und Pazifik-Raum (12,6 Prozent) sowie Südamerika (10,4 Prozent) zu verzeichnen, dürften durch die politischen Unruhen in Nordafrika in diesem Jahr vor allem Südeuropa und Nordamerika gefragt sein.

Tanz oder Kampf? Sporttrends 2011

Joggen oder Fitnessstudio sorgen für den nötigen körperlichen Ausgleich an hektischen Tagen. Doch oft muss man dazu den inneren Schweinehund überwinden. Voll im Trend liegen aktuell daher Sportarten, bei denen gesunde Bewegung mit ein bisschen Party verknüpft wird. Beispiele gefällig?

Zumba ist eine Kombination aus Aerobic und Tanzschritten aus Salsa, Calypso, Reggae, Samba und Merengue. Es handelt sich aber weniger um rhythmisches Wiegen im Takt als mehr um ein Intervall-Training mit musikalischer Untermalung. Durch ständige Bewegung und wechselndes Tempo wird Kondition aufgebaut und Fett verbrannt.

Auch Body Combat ist ein Trainingsprogramm für den ganzen Körper. Hier sind Übungen aus verschiedenen Kampfsport- oder Selbstverteidigungsarten kombiniert wie Taekwondo, Karate, Kickboxen und Thai Chi, die den Grundstock für die Bewegungen liefern. Die Bewegungsabläufe sind auch ohne Kampfausbildung einfach zu verstehen.

In der Ruhe liegt die Kraft beim Qi Gong. Diese chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist umfasst Atemtechnik, Bewegung und Konzentrationsübungen. Viele Videoclips mit Anleitungen zu allen drei Sporttrends finden Sie übrigens kostenlos bei Youtube. Einfach den jeweiligen Begriff ins Suchfenster eingeben:
www.youtube.de

Frage des Monats: Teilzeit

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Thema Teilzeit in der Praxis gesammelt? Sagen Sie uns im Internet die Meinung oder schicken Sie Ihre Antwort per Fax oder Post an die Redaktion: Redaktion info praxisteam
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Das neue Web-Adressbuch

Die besten Geheimtipps aus dem Internet gibt es auch beim Buchhändler: Seit Kurzem ist die neu überarbeitete Auflage des Web-Adressbuches im Handel, schreibt eine renommierte Frauenzeitschrift über dieses Buch. Und tatsächlich: Kein Eingabefeld, kein Such-Button, keine Trefferlisten – das Web-Adressbuch für Deutschland ist tatsächlich ein richtiges Buch. Hier gibt es Links zu allen möglichen Themen von A bis Z. Über das Inhaltsverzeichnis am Ende des Buches findet man schnell jede Rubrik, ganz egal worum es geht. Neu: Ein Special mit den besten Online-Shops. Das Web-Adressbuch für Deutschland 2011, 16,90 Euro, ISBN 978-3-934517-12-7.
www.web-adressbuch.de

Welches Parfüm passt zu Ihnen?

Es gibt Parfüms von vielen Herstellern in allen Preislagen und in den unterschiedlichsten Duftnoten. Bei Frauen beliebt sind Rosenduft und Fruchtdüfte aller Art (Zitrusfrüchte, Beeren), sowie Gewürze wie Vanille, Anis oder Nelken. In den letzten Jahren kamen zunehmend süße Gerüche wie Karamell, Schokolade und Co. in Mode. Doch welches Parfüm passt am besten zu mir? Diese Frage stellt sich fast jede Frau irgendwann einmal. Der Parfüm-Tester der Zeitschrift Brigitte hilft Ihnen dabei, das richtige Parfüm aufzuspüren. Sie müssen dazu 12 einfache Fragen beantworten um herauszufinden, welcher Persönlichkeitstyp Sie sind. Anschließend können Sie in der Duft-Ampel nach dem passenden Parfüm für Ihren Persönlichkeitstyp suchen.
www.brigitte.de/beauty/parfum/parfum-700026/

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Mythos Fastenzeit

Von Aschermittwoch bis Ostern üben sich viele Menschen in Genügsamkeit. Der Verzicht auf Liebgewonnenes klingt nach vorletztem Jahrhundert, doch tatsächlich steigt nach Informationen des Nachrichtenmagazins Focus die Zahl derer, die den Aschermittwoch als Stichtag nehmen, um den Alltagstrott zu unterbrechen. Sie wollen während der knapp sieben Wochen bis Ostern auf etwas verzichten – sei es der Rotwein am Abend, die Schokolade in der Mittagspause oder die Shoppingtour am Samstag. Psychologen sind sich sicher: Sich selbst zu bremsen, kann zufrieden machen.

Frage des Monats

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Suche nach dem Superman?

Fünf Millionen Deutsche beteiligen sich nach einer Online-Studie von ARD und ZDF an der Partnersuche im Internet. Warum in Deutschland so viele Menschen ungewollt alleine leben, war Thema einer großen Reportage des SPIEGEL. Was erstaunt: Auch wenn heute angeblich 20 Prozent aller Partnerschaften so ihren Anfang nehmen, gibt es offensichtlich ein großes Problem bei der Partnerwahl: Man (oder frau) ist zu wählerisch. Dabei sind es keinesfalls ausgefallene Eigenschaften, die ganz oben auf der Wunschliste stehen. 37 Prozent der Frauen ist es besonders wichtig, dass der Partner Zeit für die Familie hat, 31 Prozent sagen, er soll gebildet sein. Für 21 Prozent ist das Aussehen am wichtigsten und nur für 11 Prozent das Einkommen. Den kompletten SPIEGEL-Beitrag finden Sie kostenlos im Internet.

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Fernsehspaß jetzt in 3D?

3D liegt voll im Trend. Nach den 3D-Kinos setzt die Technik jetzt zum Sprung auf unsere Wohnzimmer an. Im Frühjahr 2010 kamen die ersten Geräte auf den Markt und 2011 erwarten die Hersteller schon einen ganz erklecklichen Marktanteil. Das Funktionsprinzip ist einfach: Dreidimensionales Fernsehen zeigt dem Zuschauer zwei perspektivisch unterschiedliche Bilder zur selben Zeit – eines für das linke Auge, eines für das rechte. Das Gehirn setzt daraus ein dreidimensionales Bild zusammen. Um die Bilder getrennt bei den Augen ankommen zu lassen, setzen die Hersteller auf drei verschiedene Techniken. Zwei davon erfordern eine Brille (3D per Shutterbrille, 3D per Polarisationsbrille). Das dritte Prinzip beruht auf Prismen, die Lichtstrahlen so lenken, dass die Augen zwei zeitgleich auf dem Fernseher laufende Bildstränge separat wahrnehmen. Das funktioniert noch nicht aus jeder Entfernung und von jeder Position vor dem Fernseher, gilt aber als Technologie der Zukunft.

Als Bildlieferanten kommen zunächst 3Dfähige Blu-ray-Player in Frage und aktuelle, in 3D-Technologie gedrehte, Filme wie Avatar. Denn echtes 3D-Fernsehen befindet sich derzeit weltweit noch in der Erprobungsphase.

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So werden Vorsätze zu Realitäten

Das neue Jahr klopft mit Macht an die Tür und mit ihm die guten Vorsätze. Damit es 2011 damit auch klappt, sollten Sie die Sache ganz in Ruhe angehen. Denn dass die meisten Pläne spätestens im Frühjahr schon wieder vergessen sind, hängt vor allem an einer hektischen Planung ohne jedes System.

So kommen die Kilos, die man zuviel auf den Rippen hat, kaum von den Sünden zwischen Weihnachten und Neujahr. Eher von denen zwischen Neujahr und Weihnachten. Und das gilt für alle Bereiche. Vermeiden Sie es deshalb, am Silvesterabend Pläne für das neue Jahr zu schmieden. Nutzen Sie dazu doch lieber die Ruhe eines verregneten Sonntags. Auch wenn es dann schon Mitte Januar ist.


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