Das Magazin für Medizinische Fachangestellte

Kaffeepause

Alles, was Spaß macht

Frage des Monats

Wir wollen von Ihnen wissen: Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit „Hausarztzentrierter Versorgung“? Sagen Sie uns im Internet die Meinung oder schicken Sie Ihre Antwort an die Redaktion:

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Die Wege zum Wunschkind

junges Paar
© bilderbox –Fotolia.com

Sex ist das Mittel zum Wunschkind – sogar wenn’s scheinbar nicht klappt. Das haben schottische Forscher in einer Studie mit 580 Frauen herausgefunden, die seit mehr als zwei Jahren vergeblich versucht hatten, schwanger zu werden. Im Rahmen der Studie wurden drei Verfahren verglichen: die medikamentöse Stimulation der Eierstöcke, das Einbringen von Samen in die Gebärmutter und – keine Intervention. Das erstaunliche Ergebnis: Die Zahl der Lebendgeburten unterschied sich in den drei Gruppen nur wenig.

Traumfigur per Gentechnik?

Amerikanische Forscher entdecken bei Mäusen ein Gen, das schlank hält ....

Es ist kein Aprilscherz: Der Botenstoff „Agouti-related Peptide“ (AgRP) sorgt im Gehirn für starken und lang anhaltenden Appetit und fährt zugleich den Energiestoffwechsel herunter. Aber nur, wenn von den Nervenzellen gleichzeitig auch ein anderer Botenstoff (GABA) produziert wird. In Experimenten mit Mäusen schalteten die Forscher gentechnisch GABA gezielt aus. Die Mäuse blieben anschließend dünn, auch wenn sie üppig gefüttert wurden und hatten einen deutlich erhöhten Energieumsatz. Sie waren praktisch resistent gegen Übergewicht. Ob das je für Menschen relevant sein wird, steht in den Sternen.

Den meisten Deutschen ist das aber ohnehin egal, denn Sie wollen sich dem Schlankheitswahn nicht unterwerfen, wie eine repräsentative Umfrage der GfK Marktforschung herausfand. Danach haben 83 Prozent der Befragten ab 60 Jahre nichts gegen Rundungen und selbst von den 20- bis 29-Jährigen halten laut Umfrage 67 Prozent etwas mehr Gewicht für besser als zu wenig.

Fußball im Gras

Gesund durch die Fußball-EM 2008

Fußball sorgt für Herzflattern. Das hat sich vor allem in der steigenden Zahl von Notarzteinsätzen bei der letzten Fußball-Weltmeisterschaft gezeigt. Laut einer im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Statistik hat sich besonders an dem Tag des vom spannenden Elfmeterschießen geprägten Viertelfinalspiels Deutschland gegen Argentinien die Zahl der behandelten Herzattacken fast verdreifacht. Zu groß war der Stress für einige Zuschauer. Vor der Fußball-Europameisterschaft im Juni sollte deshalb dem Herzflattern vorgebeugt werden. Das soll ganz einfach mit der richtigen Atemtechnik funktionieren. Gleichmäßig langsam und tief atmen kann helfen.

aus www.monstersandcritics.de


Frage des Monats

Wir wollen von Ihnen wissen: Registrieren Sie die Fußball-Europameisterschaft in der Praxis? Sagen Sie uns im Internet die Meinung oder schicken Sie Ihre Antwort an die Redaktion:


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junger Baketballspieler

Sportpartner finden – bequem im Internet

Sport mit Gleichgesinnten motiviert, entspannt und macht einfach mehr Spaß. Die AOK bietet daher im Internet eine Sportpartnerbörse an. Hier finden Sie Sport- und Trainingspartner jeden Alters. Wählen Sie einfach Ihre Sportart, loggen Sie sich ein und treffen Sie nette und aktive Menschen in Ihrer Region, mit denen Sie etwas unternehmen: www.aok.de/sportpartner

Blonde Frau

Besser flirten

Kleiner Crash-Kurs zum Thema Flirten gefällig? Dann lesen Sie hier weiter ....

Bei uns Menschen gilt der erste Satz beim Flirten als K.o.-Kriterium. Mit einem Einstieg a là „Ich würde gerne mit Dir frühstücken. Darf ich dich zum Abendessen einladen?“ darf man sich nicht wundern, wenn beim Flirtpartner alle Lichter ausgehen.

Der Begriff „flirten“ leitet sich ursprünglich vom lateinischen „Flora“ (Blume) ab, die Franzosen benutzen den Ausdruck „fleuretir“ (jemanden mit Blumen umgeben). Aufs Blumenstreuen verstehen sich derzeit die Österreicher am besten: Laut einer aktuellen Umfrage der Online-Partnervermittlung „parship“ unter 5.400 Singles in acht europäischen Ländern erhielten sie die besten Noten in Sachen Flirt, gefolgt von den Spaniern. Die Deutschen landeten immerhin auf Platz 3. Anregungen finden Sie unter anderem auch im Internet: „Prickelnde Situationen aus dem Leben statt trockener Theorie“ hält etwa der von Studenten der Bundeswehr-Uni München produzierte Flirt-Podcast bereit. Zu finden unter

www.flirtpodcast.de


Palmenstrand

Wohin im Urlaub?

Lieber ein langer Urlaub oder mehrere kurze? Diese Frage stellen nicht nur Sie sich, auch der ADAC geht ihr jedes Jahr mit dem „Reisemonitor“ nach. Der Trend 2008: Es darf wieder die längere Reise sein, dabei liegen Aktivurlaube klar vorne. Die klassischen Bade- und Erholungsreisen nehmen immer stärker ab. Mehr als jeder zweite deutsche Urlauber sucht aktive Erholung: Rundreisen, Wellness-Angebote und Städtereisen.

Bei der Urlaubsbuchung ist das Internet weiter auf dem Vormarsch. Nachdem es inzwischen die wichtigste Urlaubsinformationsquelle geworden ist, wird es auch als Buchungsmedium immer interessanter. 38 Prozent der Befragten gaben an, ihre Unterkunft online buchen zu wollen.

Frage des Monats

In der nächsten Ausgabe beginnt die neue Serie über Cheftypen. Wir wollen wissen: Was für ein Typ ist Ihr Chef? Sagen Sie uns im Internet die Meinung oder schicken Sie Ihre Antwort an: Redaktion info praxisteam
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Sportliche Esstipps

Die Pastaparty vor dem Marathonlauf ist ja schon legendär. Aber was ist wirklich dran am „Carboloading“? Diesen und viele andere Aspekte der richtigen Kost für den Sport – Nährstoffe, was bringen Präparate, wieviel Flüssigkeit brauche ich – können Sie im Internet nachlesen.


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