Kaffeepause
Alles, was Spaß macht

Fahrradaktion beginnt – machen Sie mit!
Etwas für die Gesundheit tun, die Umwelt entlasten und dabei auch noch attraktive Preise gewinnen – all das bietet die Aktion Mit dem Rad zur Arbeit. Die diesjährige Aktion startet am 1. Juni 2015. Mitmachen ist ganz einfach: Ab sofort können Sie und das ganze Praxisteam sich im Internet anmelden.
Mit dem Rad zur Arbeit ist eine Aktion des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) und der AOK. Ziel ist es, möglichst viele Teilnehmer dauerhaft für Fahrradspaß und Fitness zu begeistern. Die Aktion dauert bis zum 31. August 2015. Es gilt, in dieser Zeit an mindestens 20 Tagen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Dabei kann die ganze Strecke zur Arbeit geradelt oder mit Bus und Bahn kombiniert werden. Neu in diesem Jahr sind eine Wetterbox, die täglich über Ihr Radelwetter informiert und ein Motivations-Tool.
Am besten bilden Sie mit Kollegen ein Team, denn das bringt noch mehr Spaß und motiviert zusätzlich. Aber auch als Einzelteilnehmer können Sie dabei sein. Die AOK verlost unter allen Teilnehmern pro Monat ein hochwertiges JobRad von Riese & Müller (Faltrad Birdy) im Wert von je 2.100 Euro. Einsendeschluss für den Aktionskalender zur Teilnahme an der Verlosung ist der 21. September 2015.
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

Frühlingsgefühle
Gerne wird dem Frühling nachgesagt, er sei die Jahreszeit der Liebe. Und auch wenn man es ganz wissenschaftlich betrachtet, ist an dieser Geschichte sicher vieles richtig.
Denn Gefühle wie Liebe sind letztendlich auch nichts anderes als Chemie im Kopf und wird zu großen Teilen vom Hormonhaushalt gesteuert. Und der wiederum reagiert stark auf das vermehrte Licht im Frühling.
Chemisch betrachtet verdanken wir das verliebte Hochgefühl einem starken Anstieg des Dopamins, ein Neurotransmitter, der als Glückshormon gilt. Freudestrahlend laufen Frischverliebte durch die Welt, völlig euphorisch, durch nichts zu betrüben. Ihr Serotonin verschwindet dagegen völlig, eigentlich Quelle für innere Ruhe und Ausgeglichenheit.
Mit dem Austausch von Zärtlichkeiten beginnt die Arbeit des Verliebtheitshormons Phenylethylamin. Es löst erotisches Interesse und weitere Hochgefühle aus. Jetzt pumpen Kortisol und Adrenalin durch unseren Körper. Eigentlich Stress pur. Die Knie werden weich, das Herz rast. Die Reaktionen ähneln einer Fluchtsituation. Doch in diesem Moment ist der Stress ausschließlich positiv.
Und dann? Natürlich werden auch alle anderen Phasen einer Beziehung ähnlich gesteuert – hier sind dann andere hormonelle Regelkreise beteiligt.

Das Internet der Dinge kommt
Das Internet der Dinge wird Realität – und es wird zunehmend den Computer als eigenständiges Gerät ersetzen. Die immer kleineren, eingebetteten Computer in Fernsehern, Autos oder Heizungen sollen Menschen unterstützen, ohne abzulenken oder überhaupt aufzufallen. Schon heute werden z. B. miniaturisierte Computer, sogenannte Wearables, mit unterschiedlichen Sensoren direkt in Kleidungsstücken eingearbeitet und Autos per Internet upgedated. Und das ist erst der Anfang. Nach Schätzungen der IT-Firma Cisco sollen es bis 2020 insgesamt 50 Milliarden Geräte sein.

Modefarben Rosa und Mint
Auch wenn Sie dem Barbie-Alter längst entwachsen sind: der Modetrend 2015 zeigt Mut zu rosa. Mal knallig, mal in sanftem Pastell. Und wenn es unbedingt was anderes sein muss, sollten Sie zu Mint greifen, meint die Zeitschrift GoFeminin. Ansonsten sieht die Redaktion dort folgende Trends: Spaghetti-Träger, tiefe V-Ausschnitte, Jumpsuits, ärmellose Jacken, Wickelröcke, kastenförmige Oberteile, Mesh und Kaftane. Sie glauben es nicht?
www.gofeminin.de -> mode

Blumendekoration im Frühling
Wenn es draußen überall blüht, soll es natürlich auch zuhause schön sein – inklusive einer jahreszeitlich passenden Blumendekoration. Und dabei darf man sich ruhig vom bunten Treiben draußen in der Natur inspirieren lassen. Denn von vielen Zier- und Obstgehölzen können Sie Zweige für die Vase schneiden. Dazu gehören Apfel und Zierapfel, Birne, Blutpflaume, Forsythie, Kornelkirsche und Zwetschge, Dazu passt das frische Grün junger Blätter. Achten Sie auf den Standort: Alle Pflanzen einer solchen Deko, ob mit Wurzeln oder in der Vase, stehen am liebsten kühl und in weitem Abstand von der Heizung.

Spenden – aber richtig!
Die Weihnachtszeit ist auch die große Zeit der Spenden. Wer sich nicht sicher ist, ob eine Organisation seriös und vertrauenswürdig ist, kann die Spenderberatung des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) nutzen. Das DZI prüft und bewertet das Geschäftsgebaren von Hilfsorganisationen. Auf der Homepage des Zentralinstituts kann man nach Organisationen suchen, die das Spendensiegel des DZI erhalten haben. Dort findet sich auch eine Liste von schwarzen Schafen.
www.dzi.de/spenderberatung

Kulturhauptstädte Europas 2015
Auch 2015 wird es wieder zwei Kulturhauptstädte in Europa geben – und erfreulicherweise sind beide von Deutschland aus bequem mit der Bahn oder dem Auto zu erreichen. In unserem westlichen Nachbarland Belgien putzt sich Mons heraus. Nicht weit von der belgischen Küste gelegen, wurde Mons schon seit der Eisenzeit lange vor unserer Zeitrechnung bewohnt. Pilsen in Tschechien (dort Plzen geschrieben), die zweite Kulturhauptstadt, ist vor allem durch das Pilsener Bier bekannt, hat aber auch sonst viel zu bieten.
mons2015.eu
plzen2015.cz/de/
Neujahrsbräuche unserer Nachbarn
Der Jahreswechsel wird rund um die Welt gefeiert – in vielen Ländern mit lustigen Ritualen. Wir haben ein paar Beispiele zusammengetragen:
In Dänemark ist es Tradition, um 18 Uhr die Neujahrsansprache der Königin zu hören. Dazu gibt es Fisch mit Kartoffeln und alle tragen einen lustigen Faschingshut. Um Mitternacht springt man in Dänemark dann mit einem Glas Sekt in der Hand vom Sessel hoch.
In der Schweiz steht das Erhellen der Nacht im Vordergrund, statt Feuerwerk gibt es deshalb oft Silvesterfeuer. In ländlichen Gebieten gibt es auch noch das Silvesterdreschen, bei dem junge Männer mit ihren Flegeln einen Holzzuber zerklopfen, um ihn nachher zu verbrennen. Das soll böse Geister vertreiben.
In Spanien wird zu jedem Glockenschlag zu Mitternacht eine Weintraube gegessen – zusammen also derer 12. Danach umarmt und beglückwünscht man sich.
Aus Österreich stammt die Tradition des Bleigießens. Das Blei wird über einer Flamme geschmolzen und dann in ein Gefäß mit kaltem Wasser gegossen, in dem es sich zu bizarren Formen verhärtet. Die Figuren werden als zukünftige Ereignisse gedeutet.
In Großbritannien ist es guter Brauch, dass sich Nachbarn am Neujahrstag besuchen und zusammen selbstgebackenen Kuchen essen, dazu ein Gläschen Wein trinken.
Und vorsichtig muss man in der Neujahrsnacht in Italien sein. Zum Jahreswechsel schmeißen die Italiener nämlich gerne altes Geschirr und Gläser aus ihren Fenstern. Auch das soll Glück bringen.

Wandkalender – ein perfektes Geschenk
Fotokalender mit eigenen Bildern sind ein wunderbares Geschenk – mit ganz persönlicher Note. Ob für den Freund ein Kalender mit Bildern von der gemeinsamen Reise oder für die Großeltern ein Enkel-Kalender – Ihr Geschenk wird 12 Monate lang Eindruck machen. Aber auch ganz andere Motive eignen sich dafür: Etwa ein Jahreszeiten-Kalender mit Winterfotos in den Monaten Dezember bis Februar und anschließend Frühlingsbildern bis zum Mai. Oder Themenbilder wie beispielsweise Landschaften oder Wasser – mit Ihren persönlichen Bildern zu diesem Thema. Selbstgestaltete Wandkalender mit eigenen Bildern bieten viele Kaufhäuser, Drogeriemärkte sowie spezielle Webshops an.

Winterurlaub in der Sonne ist angesagt
Der Sommer war in Deutschland nach einem sonnigen Frühjahr eher bescheiden. Da wundert es nicht wirklich, dass viele dem Winter jetzt entfliehen und am liebsten in die Sonne reisen würden. Nach einer Umfrage des Onlineportals lastminute.de würden 77 Prozent am liebsten ihren Winterurlaub in der Sonne verbringen und nur 12 Prozent gaben an, sich lieber für eine Reise in den Schnee zu entscheiden. Der Haken dabei: Wer sicher in die Sonne will, muss eine Fernreise buchen, denn Europa hat zu dieser Zeit keine sonnensicheren Ecken zu bieten.