Kaffeepause
Alles, was Spaß macht

Ab in den Urlaub – Reisetrend 2013
Die Deutschen sind weiter in Reiselaune: Mehr als jeder Vierte (26 Prozent) will 2013 mehr Urlaub machen als 2012. Statt durchschnittlich 2,3 planen die Deutschen im laufenden Jahr 2,4 Reisen.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Gleichzeitig will fast jeder Dritte (32 Prozent) mehr fürs Reisen ausgeben. Die Werte steigen seit der Finanzkrise im Jahr 2010 deutlich an. Durchschnittlich gaben die Deutschen 1.811 Euro aus, Männer mehr als Frauen.

Heute vor x Jahren
Was passierte genau heute vor fünf Jahren? Oder vor zehn oder zwanzig
Jahren? Für alle, die sich dafür interessieren hat die Deutsche Welle
ein gutes kostenloses Internetangebot. Hier finden Sie wichtige Themen,
Geburtstage, Gedenktage und vieles mehr.
www.kalenderblatt.de
Was sind die Eisheiligen?
Zu den Eisheiligen zählen mehrere kirchliche Gedenktage zwischen dem 12. und 15. Mai (Pankratius, Servatius, Bonifatius, Sophie). In Mitteleuropa gehören kalte Tage Mitte Mai zu den sogenannten Witterungsregelfällen, die häufig auftreten. Dem Volksmund nach wird das milde Frühlingswetter erst nach der kalten Sophie stabil.

Wissenswertes über das Gedächtnis
Warum gibt es Gedächtnistrainings, aber keine Vergessenstrainings? Und
warum erinnern wir uns so schlecht an unsere Träume und an die ersten
Jahre unserer Kindheit? Mit solchen Fragen adressiert der holländische
Bestsellerautor Douwe Draaisma in Das Buch des Vergessens den interessantesten Aspekt der modernen Gehirnforschung: das
Vergessen. Unser Gedächtnis, so Draaisma, ist wie ein unfolgsames Kind:
Woran wir uns erinnern und woran nicht – darauf haben wir keinen
Einfluss. Kein Wunder, dass es so schwer ist, die dahinterstehenden
Mechanismen zu erkennen. Das Buch ist populärwissenschaftlich
geschrieben und unterhaltsam zu lesen.
Verlag: Galiani; ISBN: 978-3869710617, 19,90 Euro
Kulturhauptstädte Europas 2013
Die Initiative Kulturhauptstadt Europas ist eine der bekanntesten
Kulturveranstaltungen in Europa. Die Städte werden auf der Grundlage
eines Kulturprogramms ausgewählt, das nach Angabe der EU eine
europäische Dimension aufweisen muss. Die Kulturhauptstädte Europas 2013
sind Marseille (Frankreich) und Košice (Slowakei). Die Veranstaltung
ist eine wunderbare Gelegenheit für die Städte, sich ein neues Image
zuzulegen und den Tourismus zu steigern. Besucher haben die Möglichkeit,
das ganze Jahr über aus einer Vielzahl von spannenden Veranstaltungen
wählen zu können. Die Unterstützung durch die EU macht es möglich.
Weitere Informationen im Internet:
www.mp2013.fr
www.kosice2013.sk

Kostenlos organisieren
Smartphones sind eine unglaublich praktische Sache. Man kann
damit telefonieren, im Internet surfen und mit den richtigen Apps
kann man sich das Leben tatsächlich ein wenig erleichtern.
Ein Programm, das sich perfekt zum Organisieren von beruflichen
und privaten Dingen, von Bildern, Websites, Texten und mehr
eignet, ist Evernote. Erhältlich ist Evernote in vielen
Sprachen, für Android-, iOS und Windows-Smartphones sowie als
Programm für den PC. Zwei Dinge machen Evernote besonders
praktisch: Über das Internet sind die Inhalte auf allen
Geräten auf dem gleichen Stand. Und: Die Basisversion von
Evernote ist kostenlos, nur wer den Dienst beruflich intensiv
nutzt, muss eine Gebühr überweisen.
www.evernote.com

Buchtipp: Fakten für Frauen
Zwei Frauen in einem Raum können ja angeblich durchaus drei
verschiedene Meinungen hervorbringen. Deshalb richtet sich dieses
Buch an die neugierige und faktverliebte Frau. An die, die wissen
möchte, wie man an der Börse spekuliert und sich fragt,
wie sie einen Heiratsantrag ablehnt oder Sterneköchin wird.
Und an die, die zumindest theoretisch durchspielen will, wie man
als Frau den Ironman macht, einen LKW einparkt, seine Memoiren
verfasst oder sich heilig sprechen lässt. Selbst auf die
Frage in welche Handtasche sie dieses Buch stecken soll, wird jede
Frau hier eine Antwort finden.
Eine
Frau, ein Buch.
Verlag Süddeutsche Zeitung / Bibliothek;
ISBN: 978-3866156524, 19,90 Euro
Warum ist Ostern dieses Jahr so früh?
Haben Sie sich auch schon gefragt, warum Ostern in diesem Jahr so früh ist? Ostern gehört zu den beweglichen Festen, deren Datum jedes Jahr anders ist. Alle beweglichen christlichen Feiertage werden vom Ostersonntag aus berechnet. Der Ostersonntag hängt im Prinzip direkt vom jüdischen Pessachfest ab und fällt daher auf den Sonntag nach dem 14. Tag des Frühlingsmonats (im jüdischen Kalender der Nisan. Der theoretische christliche Nisan des Osterfestes stimmt aber wegen der Ungenauigkeit des jüdischen Kalenders nicht immer mit dem echten jüdischen Nisan überein). Als erster Tag des (Mond-)Monats gilt der Tag, an dem der neue Mond wieder zu sehen ist (bis zu zwei Tage nach dem astronomischen Neumond). Dadurch fällt dieser 14. Tag in die Zeit um den Vollmond, hängt aber nicht ursächlich von diesem ab.

Modetrend: Bunt ins Frühjahr
Bunte Accessoires liegen in diesem Frühling voll im Trend – ob Schuhe, Taschen, Schmuck, Gürtel oder Tücher. Zum Beispiel sommerliches Gelb, egal ob als sanftes Pastellgelb, frisches Zitronengelb oder leuchtendes Kanarienvogelgelb. Andere Designer sehen Rot, mit Farbnuancen von Orangerot bis hin zu Feuerrot. Getragene Rottöne, wie zum Beispiel Bordeaux-Rot, stehen dagegen weniger hoch im Kurs. Dritter Trend: Nicht Grün, nicht Blau: Türkis! Ob hell, mittel oder dunkel – die frische Farbe sollte man sich unbedingt merken. Einen kleinen Vorgeschmack finden Sie unter woman.brigitte.de/schoenheit/mode/bunte-accessoires-1091635/

Jule … – wie heißt das nochmal?
Jeder kennt noch aus der eigenen Schulzeit den Brauch, dass man zu Weihnachten einem zufällig ausgelosten Klassenkameraden etwas schenkt. Doch wie heißt das nochmal? Im Norden nennt man den Brauch Julklapp (nicht etwa Jule Club – es kommt aus dem Skandinavischen, nicht aus dem Englischen), in der Mitte Deutschlands wird gewichtelt und im Süden heißt es mitunter Engerl und Bengerl (ein Begriff aus Österreich). Durch die zufällige Zuordnung von Schenkendem und Beschenktem werden alle Gruppenmitglieder gleichgestellt: Jeder muss genau ein Geschenk machen und erhält auch genau ein Geschenk.

Fest der Freude oder Fest des Streits?
Kennen Sie dieses Weihnachtsszenario auch: Alle sitzen am
Weihnachtstisch, Mutter nörgelt an der Gans, der Mann ist
emotional gestresst und meckert ständig mit den Kindern rum, die
wiederum genervt sind, weil sie sich ein anderes Computerspiel
gewünscht hatten… Dann geht es Ihnen wie vielen Menschen, die
Weihnachten mit Bangen oder sogar mit Angst und Grauen
entgegensehen – weil das Fest der Freude immer mit Enttäuschung,
Streit und Verbitterung endet.
Wenn es in diesem Jahr endlich besser werden soll, dürfen Sie das
Internet-Special Weihnachten stressfrei und ohne Streit
verbringen nicht versäumen. Selbst wenn Sie diesen Stress
nicht kennen, lohnt ein Blick: Gibt es dort doch auch das
wunderbare Weihnachten bei den Hoppenstedts von Loriot zu
sehen.
www.palverlag.de/Weihnachtsstress.html

Weihnachtsorakel empfiehlt Kekse
Wer sich nicht entscheiden kann, welche Kekse für Weihnachten die
richtigen sind, kann das Keks-Orakel der Zeitschrift Brigitte
befragen. Hier finden Sie 40 verschiedene Rezepte in den
Kategorien schnell, klassisch, raffiniert und aus aller Welt.
Einfach eine Karte aufdecken und inspirieren lassen. Einfacher
gehts nicht.
www.brigitte.de/rezepte/backen/kekse-fuer-weihnachten-1144630/