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Ab der nächsten Ausgabe wird es regelmäßig den TeamTipp geben. Und natürlich sind wir auch an Ihren Tipps für die Kollegen und Kolleginnen interessiert. Machen Sie mit, egal ob für die Rezeption, die Sprechstunde oder die Praxisorganisation. Es lohnt sich, denn jeder veröffentlichte Tipp wird mit 100 Euro honoriert.

Weihnachtsmärkte

Wollen Sie noch einen Weihnachtsmarkt besuchen? Vielleicht mal was Neues? Hier gibt es eine Übersicht der Weihnachtsmärkte in Deutschland, nach PLZ geordnet:
www.weihnachtsmarkt-deutschland.de

 © scottchan – fotolia.com

Die Daten in der Internet-Wolke?

Hat die Festplatte im Computer bald ausgedient? Wer möchte, hat schon heute die Möglichkeit, seine Daten stattdessen in der Cloud zu speichern. Beim Cloud-Computing werden die Daten auf einem Internetserver gespeichert – ohne dass man als Benutzer so genau weiß, wo dieser Rechner steht und wer ihn betreibt. Trotzdem sind Cloud-Dienste wie Dropbox sehr beliebt, weil man mit ihnen Daten problemlos mit anderen teilen kann. Zugreifen kann man nicht nur vom Rechner, sondern auch vom Smartphone, Tablet oder anderen Geräten. Die optimale Austauschplattform. Da Anbieter im Ausland oft nicht auf ausreichende Datensicherheit achten, sollte man vertrauliche Daten der Cloud besser nicht anvertrauen.
www.dropbox.com
www.telekom.de/cloud

Jetzt kommt die Jahreszeit für Fondue

Die Tage werden kürzer und damit fängt auch die Fondue-Zeit wieder an. Ein Fondue (aus frz. fondue, geschmolzen, von fondre) ist ursprünglich ein Gericht aus geschmolzenem Käse, in das Weißbrotstücke getaucht werden. Das Fondue stammt aus der Schweiz, wie man sagt. Mittlerweile wird der Begriff allgemeiner verwendet.

Man unterscheidet Käsefondue, Schokoladenfondue, Gemüsefondue (mit heißer Brühe) und Fleischfondue (mit heißem Fett). Ein Fondue ist die charmante Art, andere zu verwöhnen und um gemütlich beisammen zu sitzen – denn ein schneller Sattmacher ist es selten. Dafür unterstützt es den sozialen Aspekt des Essen. Außerdem: Die Zutaten sind schnell besorgt und für feine Dips und Saucen gibt es massenhaft Rezepte im Internet. Worauf also warten?
www.kuechengoetter.de/fondue.html

 © Johanna Mühlbauer – fotolia.com

Selbst Pilze sammeln? Ja, aber ...

Der Herbst ist Pilzzeit und viele stellen sich die Frage: Kann man guten Gewissens selbst Pilze sammeln? Die Antwort heißt, ja aber … Denn man sollte wissen: Pilze können relativ stark mit radioaktiven Stoffen belastet sein, auch wenn die Katastrophe von Tschernobyl schon lange her ist. Und sie können vom Fuchsbandwurm befallen sein, der beim Menschen zu lebensgefährlichen Erkrankungen an Leber, Nieren und Gehirn führen kann. Man sollte sich also dringend erkundigen, ob das Gebiet ein Fuchsbandwurm-Gefahrengebiet ist. Und zu guter Letzt sind viele Pilze bekanntlich giftig. Kann man diese Risikofaktoren ausschließen, kann Pilze sammeln eine feine Sache sein – am besten in einer Gruppe, die von einem ausgewiesenen Experten geführt wird.
www.daskochrezept.de/pilze-sammeln-im-herbst/

© alphaspirit – fotolia.com

Stolzes Gesundheitssystem

Die Olympischen Spiele sorgen alle vier Jahre nicht nur für sportliche Highlights, sondern auch für große Shows. Die Eröffnungsfeier zeigt, was technisch machbar ist und wie das Gastgeberland sich selbst sieht. Im Falle von London hieß das: Cool, lässig, mit viel schwarzem Humor – und großem Stolz auf das Gesundheitssystem. Denn der National Health Service und diverse medizinische Erfindungen aus Großbritannien – wie die Ultraschalluntersuchung von Föten im Mutterleib – nahmen bei der mehrstündigen Show einen sehr prominenten Platz ein. Ob das in Deutschland auch so wäre?
olympia.ard.de

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Zumba – so soll Fitness Spaß machen

Zumba heißt der Fitnesstrend 2012. Eine Mischung aus Tanz und Gymnastik, die stark von lateinamerikanischen Tänzen inspiriert ist. Wikipedia schreibt dazu: Die Zumba-Choreografie verbindet Hip-Hop, Samba, Salsa, Merengue, Mambo, Kampfkunst und einige Bollywood- und Bauchtanzbewegungen. Zumba ist allerdings vor allem auch geschicktes Marketing. Mit eigener Kleidung und teuren DVDs versucht die Zumba Fitness, LLC, mit dem Trend ihr Geld zu machen. Trotzdem kann Zumba eine spannende und abwechslungsreiche Methode sein, etwas für die Fitness zu tun.

Eiweißbrot enthält viel Fett

Eiweißbrot liegt im Trend: Es bringt wenig Kohlenhydrate und viel Eiweiß mit. Doch bei genauem Hinsehen enthält es auch mehr Fett und mehr Kalorien als das Original.

Mehl aus Weizen, Roggen oder Dinkel ist üblicherweise die Hauptzutat für Brot und liefert in erster Linie Kohlenhydrate. Das Eiweißbrot enthält kaum Getreidemehl. Stattdessen steckt vor allem pflanzliches Eiweiß aus Sojabohnen, Erbsen und Lupinen drin. Hinzu kommen Sonnenblumenkerne, Leinsaat, Mandeln. Das alles lässt den Eiweißgehalt steigen. Doch nicht nur der Eiweißgehalt ist hoch, das neue Brot enthält auch einiges an Fett. Stichproben ergaben drei- bis zehnmal mehr Fett als im Weizenvollkornbrot. Kein Wunder, dass es auch mehr Kalorien hat. Deshalb der Tipp: Wer mehr Eiweiß am Abend essen möchte, bekommt das auch mit Frischkäse oder Magerquark auf dem Vollkornbrot hin. Der Vorteil: Weniger Fett. Und das hilft beim Abnehmen.

Weitere Tipps finden Sie auf der Internetseite des AOK-Programms Abnehmen mit Genuss.
www.abnehmen-mit-genuss.de

© Murat Subatli – fotolia.com

Wie gut sind Sie im Nichtstun?

Irgendwas ist immer: Das Telefon klingelt, kurz vor dem Feierabend, der Chef braucht noch eine Patientenakte und in der Krippe wird man schon schief angeschaut, weil man das Kind erst auf den letzten Drücker abholt. Wir haben viel zu tun und wenig Zeit. Umso wichtiger, dass wir ab und zu mal ganz abschalten und die Energietanks auffüllen. Der amerikanische Autor John Steinbeck formulierte es so: Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens. Wenn es um den entspannten Umgang mit uns selbst geht, malen wir uns die Welt aber gerne rosa. Machen Sie also besser den amtlichen Test, um zu sehen, wie gut Sie im Nichtstun tatsächlich sind.
woman.brigitte.de/leben-lieben/
psychologie/nichtstun-1133630/

Lydia Geissler, fotolia.com

Sommermode 2012: Tücher sind in

Dieser Sommer wird bunt, blumig und schön. Das jedenfalls prophezeien die Modeseiten der vielen einschlägigen Zeitschriften. Besonders im Trend sind demnach Tücher und Schals, vorwiegend in zarten Pastelltönen gehalten. Aber auch große Sommerhüte werden wieder in sein. Und auch hier geht der Trend eher in Richtung Pastellfarben.

Das farblos nicht schmucklos aussehen muss, beweisen die vielen Kleider, Röcke und Shirts in Schwarz, Weiß und sanftem Grau. In Kombination mit Tuch oder Hut auf jeden Fall ein Hingucker.
www.fuersie.de/fruehjahr-sommermode

© luliia Metkalova, fotolia.com

Der Ball rollt europäisch

Polen und die Ukraine begrüßen vom 8. Juni bis zum 1. Juli 2012 die 16 besten Nationalteams Europas zur Fußball EM 2012. Es ist das dritte Mal in der Geschichte der Fußball Europameisterschaft, dass eine EM in zwei Ländern ausgetragen wird. Für die Europameisterschaft sind acht Spielstätten vorgesehen, davon je vier in Polen und in der Ukraine. In Polen wird in Warschau, Posen, Danzig und Breslau gespielt, in der Ukraine in Kiew, Donezk, Dnjepropetrowsk und Lemberg. Alle Spiele gibt es bei ARD und ZDF zu sehen – vielerorts auch sicher wieder beim Public Viewing.
http://de.uefa.com/uefaeuro

Glücksmomente für den Alltag

Es gibt Tage, an denen einfach alles schiefläuft. An denen man sprichwörtlich baden geht. Dann ist es gut, wenn man einen Rettungsring hat, der einen vor größerem Schaden bewahrt.

Solche Rettungsringe für verschiedene Situationen des Alltags haben die Autoren Pierre Franck und Michaela Merten gesammelt und in ihrem Buch Nicht ohne meinen Rettungsring vorgestellt. Sie nennen sie Unterstützer, Festklammerer oder Nicht-Abrutscher und sie sollen dem Leser helfen, dass das Leben lebenswert bleibt. Alles nicht weltbewegend Neues, aber nett geschrieben – eine Anregung zum Verschenken oder Selbstlesen. Südwest Verlag, ISBN: 978-3517087832, 14,99 Euro.

Streit im Urlaub vermeiden – aber wie?

Für viele Menschen ist der Urlaub die wichtigste und schönste Zeit des Jahres – und entsprechend groß sind oft die Erwartungen, die man an diese Zeit hat – und an den Partner, mit dem man sie verbringt: Gemeinsame Spaziergänge, einfühlsame Gespräche und viele neue Eindrücke, die man gemeinsam teilt.

Fakt ist aber leider auch: Mehr als die Hälfte aller Paare geraten im Urlaub in heftigen Streit miteinander und dafür kann es viele Gründe geben: das Zimmer ist zu klein, das Essen schlecht oder das Hotel laut. Meistens liegen die Gründe aber in der Partnerschaft selbst. Oft sind es einfach nur unterschiedliche Erwartungen an die Urlaubstage. Während ein Partner nur entspannen, viel lesen und schlafen will, will der andere vielleicht endlich mal wieder etwas erleben und möglichst viele neue Kontakte knüpfen. Diese Erwartungen im Vorfeld abzugleichen, hilft in jedem Fall Streit zu vermeiden. Sie erleichtern sich den Urlaubseinstieg außerdem, wenn Sie sich schon vor der Abreise gemeinsam einstimmen: einen Reiseführer lesen, gemütlich das Reisegepäck richten oder einfach schon mal länger schlafen.

Screenshot

Passen meine Schuhe zum Outfit?

Sind Sie sicher, dass Ihre neuen Schuhe auch zum Outfit vom letzten Jahr passen oder umgekehrt? Wenn Sie da nicht so sicher sind, können Sie sich von der Schuh-Ampel beraten lassen. Sie zeigt sofort an, welche Schuhe zum Outfit passen und welche nicht. Rot bedeutet: Lieber nicht! Gelb ist ein: Ja, aber... Und wenn die Ampel grünes Licht gibt, dann passen die Schuhe geradezu perfekt zum Outfit. Zu jedem Look finden Sie unterhalb der Ampel einen Text.

Im Schuhlexikon auf der gleichen Website finden Sie darüber hinaus viele Begriffserklärungen und Styling-Tipps. Etwa: Wie kombiniere ich Wedges? Woher haben Oxfords ihren Namen? Und was sind eigentlich Brogues?
www.brigitte.de/mode/schuh-ampel/


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