Praxisorganisation und -management
Fehler im Praxisalltag
Die Tücken der Technik
In der Rubrik „Fehler im Praxisalltag“ stellen wir in jedem Heft einen Fall vor. Dieses Mal geht es um ein verirrtes Fax.
Erfolgreiches Praxismanagement: Die Chronikersprechstunde
Voll den Durchblick
Eine eigene Sprechstunde für DMP-Patienten sorgt für mehr Durchblick bei den Praxisabläufen. Und spart dadurch dem ganzen Praxisteam viel Zeit.
mehr...Übersicht und Neuerungen 2008
eDMP denkt mit
Wir geben Tipps zur Wahl der richtigen Software
Fehler im Praxisalltag
Abkürzungen als Fehlerquelle
In der Rubrik „Fehler im Praxisalltag“ stellen wir in jedem Heft einen Fall vor. Dieses Mal geht es um eine falsche Laboranforderung.
mehr...Erfolgreiches Praxismanagement: Das Medikamentencontrolling
Blühende Aussichten
Patienten haben Anspruch auf die für sie notwendige Medikation und deren Verordnung ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Hausarztes. Beim Ausstellen von Folgerezepten und der Information der Patienten kann das Praxisteam ihn dabei gut unterstützen.
mehr...Fehler im Praxisalltag
Das Problem mit der Überdosis
In der Rubrik „Fehler im Praxisalltag“ stellen wir in jedem Heft einen Fall vor. Dieses Mal geht es um eine falsche Dosisübermittlung.
mehr...Erfolgreiches Praxismanagement: Die Kurzsprechstunde
Schneller getaktet
In der Praxis dreht sich alles um die Patienten, die wichtigsten Prozesse sollten deshalb auch um sie herum strukturiert werden. Zu den Geheimtipps beim Terminmanagement gehört die Einrichtung einer Kurzsprechstunde mit Patientenintervallen im 5–Minuten– Takt. Wir zeigen Vorteile und Voraussetzungen.
mehr...Fehler im Praxisalltag
Alles Müller oder was?
In der Rubrik „Fehler im Praxisalltag“ stellen wir in jedem Heft einen Fall vor. Dieses Mal geht es um eine Verwechslung der Patienten und eine ungeplante Impfung.
mehr...Organspende – in der Praxis informieren
Jeden Tag sterben drei Menschen in Deutschland, weil sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhalten. Besonders tragisch: Obwohl laut Umfragen rund 70 Prozent der Deutschen nichts gegen eine Organentnahme nach ihrem Tod hätten, liegt die Spenderrate deutlich unter einem Prozent. Denn nur wer einen Spenderausweis mit sich führt, kann seine Organe spenden.
Eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt, dass sich die meisten Menschen über 20 Jahre mit ihren Fragen zur Organspende vor allem an den Arzt wenden würden. Sie können helfen: Sprechen Sie beim nächsten Teammeeting doch einmal die Idee an, entsprechendes Informationsmaterial im Wartezimmer auszulegen. Weitere Informationen zu Materialien für Arztpraxen finden Sie im Internet unter www.organspende-info.de
Wie viel Medizin verträgt der Mensch?
Der Fortschrittsglaube in der Medizin ist weit verbreitet. Doch nützt alles Neue auch den Patienten? Norbert Schmacke nimmt in seinem Buch echte und vermeintliche Innovationen in der Medizin unter die Lupe, die oft nur unrealistische Erwartungen wecken. Das Buch erschien im Kompart-Verlag (ISBN 3-980-95622-9) und kostet 11,80 Euro: Einen Beitrag des Autors zum selben Thema aus der Zeitschrift G+G finden Sie hier kostenlos zum Download (PDF-Datei).