Sprechstunde
Aus der Medizin
Videosprechstunde jetzt anders abrechnen
Es ist ein altes Vorurteil, dass digitale medizinische Anwendungen nichts für ältere Patienten wären. Doch längst sind selbst manche geriatrische Patienten gut vernetzt, und in vielen Fällen sind Angehörige in der Nähe, die zum Beispiel bei Videosprechstunden helfen können.
mehr...Apps auf Rezept: Eine erste Bilanz
Seit Herbst 2020 stehen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) flächendeckend zur Verfügung. Dr. Katrin Krämer, Abteilungsleiterin Versorgungsmanagement beim AOK-Bundesverband, hat in einem Interview dazu Stellung genommen
mehr...Risikofaktoren für Diabetes minimieren
Der Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2022 hat bekräftigt, dass die diabetesfördernden Faktoren längst identifiziert sind: Adipositas, Bewegungsmangel und Fehlernährung.
mehr...Elektronische Patientenakte
Die ePA 2.0 ist da
Die neue Version der elektronischen Patientenakte (ePA 2.0) ist seit Januar 2022 am Start. Hier können nun auch der Impfausweis, der Mutterpass, das Untersuchungsheft für Kinder und das Zahnbonusheft elektronisch gespeichert werden. Zudem gibt es ein detailliertes Zugriffsmanagement.
mehr...Krebserkrankungen
Früherkennung rettet Leben
Durch frühzeitige Diagnose steigen die Heilungschancen für eine Krebserkrankung deutlich, doch während der Pandemie sind die Teilnahmeraten an den Früherkennungsprogrammen rückläufig. Die Hausarztpraxis kann helfen, Menschen zu motivieren, die vorgesehenen Untersuchungen auch wahrzunehmen.
mehr...STIKO-Empfehlung: Impfschutz für junge Frauen
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat in ihren Empfehlungen für 2022 „Hinweise zur Durchführung von Schutzimpfungen" ergänzt.
mehr...Wie erreicht man eine bessere Adhärenz?
Regelmäßig geht aus Studien und Metaanalysen hervor, dass Medikamente bei chronischen Krankheiten nur zu etwa 50 Prozent korrekt eingenommen werden.
mehr...Telemonitoring bei Herzinsuffizienz
Für Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz, die entweder schon einen Herzschrittmacher haben oder in den letzten zwölf Monaten wegen Lungenödem im Krankenhaus behandelt wurden, wurde schon 2020 beschlossen, dass der behandelnde Arzt eine kontinuierliche telemedizinische Betreuung mit täglicher Datenübertragung an ein Telemedizinzentrum (TMZ) veranlassen kann.
mehr...Kompetenznetzwerk gegen Einsamkeit
Corona hat das Problem der Vereinsamung noch einmal verschärft. Zwölf Prozent der Menschen über 80 Jahren klagen inzwischen über Einsamkeit – das sind doppelt so viele wie vor Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020.
mehr...Patienten mit Intelligenzminderung
Empathie ist gefragt
Die kognitiven Einschränkungen von Menschen mit Intelligenzminderung können den Ablauf in der Arztpraxis verzögern oder die Durchführung von Untersuchungen unter Umständen verhindern. Wir geben Tipps zum richtigen Umgang mit solchen Patienten.
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